Traditionelle Chinesische Medizin Barbara Schatt: Für Ihre Gesundheit und Ihr Wohl

Zu den therapeutischen Verfahren der chinesischen Medizin zählen vor allem deren Arzneimitteltherapie und die Akupunktur sowie die Moxibustion (Erwärmung von Akupunkturpunkten).

Praxis für Alternativ- und Komplementärmedizin in Thalwil

Arzneimitteltherapie, Akupunktur, Moxibustion, Massagetechniken wie Tuina Anmo und Shiatsu, Bewegungsübungen wie Qigong und Taijiquan und die am Wirkprofil der Arzneien ausgerichtete Diätetik werden heute gerne als die „fünf Säulen“ der chinesischen Therapie bezeichnet.

Der Ort für Akupunktur und weitere alternative Heilmethoden am linken Zürichseeufer

TCM ist die traditionelle Medizin mit dem grössten Verbreitungsgebiet, besonders die Akupunktur wird heute weltweit praktiziert. Die Praxis Traditionelle Chinesische Medizin Barbara Schatt bietet diese und weitere Heilmethoden an.

Tuina / Gua Sha / Schröpfen

Schröpfbehandlungen, Tuinamassage und Gua Sha-Reibungen für Ihre Gesundheit

Tuina - Traditionelle Chinesische Medizin Barbara Schatt - ThalwilTuina ist die Massage der TCM. Spezielle Handgriffe wie Rollen, Klatschen, Klopfen, Reiben oder Vibrieren machen die Massage einzigartig. Sie ist umfassend, ganzheitlich, lindert Schmerzen und behebt Störungen im Bewegungsapparat.

Anhand der TCM-Diagnose wird für jeden Patienten ein individuelles Therapiekonzept erstellt. Kinder und Babys sind besonders empfänglich für Tuina.



Gua Sha

Gua Sha - Traditionelle Chinesische Medizin Barbara Schatt - ThalwilDurch das wiederholte Schaben auf eingeölter Haut mittels eines Schabinstruments (Stein oder Horn) wird die Haut durchblutet und gerötet, wobei viele kleine rote Punkte zum Vorschein kommen. Gua Sha löst Qi und Blutblockaden und wird ebenfalls sehr erfolgreich eingesetzt zu Beginn einer Erkältung.




Schröpfen

Schröpfen - Traditionelle Chinesische Medizin Barbara Schatt - ThalwilDie Schröpfbehandlung ist mehrere Jahrtausende alt, älter als der Aderlass und die Blutegelbehandlung. Heute verwendet man Gläser, früher waren es Bambusnäpfe und Kuhhörner. Durch das Aufsetzen der Schröpfgläser wird ein Vakuum erzeugt.

So werden die Blut- und die Lymphzirkulation angeregt. Die Muskulatur wird entspannt und entgiftet. Dadurch werden die Schmerzen gelindert. Trotz sich kurzfristig abzeichnenden Blutergüssen wird das Schröpfen als sehr angenehm empfunden.